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Die beste Prävention gegen Demenz: Tanzen!

 

Tanzen ist nicht nur eine anerkannte Therapieform bei Parkinson, sondern minimiert* auch das Risiko an Demenz zu erkranken.

Tanzen hält fit – körperlich, seelisch und geistig. Seit einer Studie der New Yorker Albert Einstein Universität im Jahre 2001 ist wissenschaftlich bewiesen, dass Tanzen die beste Prävention gegen Demenz ist. Weltweit folgten einige Studien, die alle zum gleichen Ergebnis kamen:

Wer regelmäßig tanzt und dabei Neues erlernt, kann die potentielle Erkrankung an Demenz um Jahre herauszögern.

Durch Tanzen kann man sogar Demenz im frühen Stadium zur Stagnation bringen und in späteren Demenzstadien positiv zum Verlauf beitragen.

Auf YouTube: Unterrichtsideen, Bewegungsabfolgen und einfache Choreographien (auch im Sitzen) für Vortänzer & Vortänzerinnen in Seniorenheimen:

Lebensfreude

Etwa 95% aller Menschen bekommen früher oder später Demenz. Dadurch verschlechtert sich die Lebensqualität enorm.

Also am besten schon jetzt vorbeugen und den Anfang der Demenz so weit herauszögern wie möglich!

Wie? Durch beispielsweise Gedächtnistraining, Sport, Geselligkeit, soziale Interaktion und Kommunikation, Musik… alles einzeln oder… Sie Tanzen. Denn Tanzen verbindet all das. Sie schlagen quasi mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Gleichzeitig fördert es Lebensfreude und Tanzende konzentrieren sich auf das Hier und Jetzt.

Lesen Sie dazu auch gerne den Blog Tanzen ist gesund.

 

Vorträge

unserer Vorträge zum Thema „Tanzen hält fit / Tanzen und Demenz“ 

Wo?

  • In Seniorenheimen, Vereinen, Demenznetzwerken 
  • Im Zuge einer Projektwoche, Privatveranstaltungen oder sonstiger Festivitäten

Für wen?

  • besonders für Angehörige und Betroffene 
  • für alle, die das Thema interessiert, egal ob jung oder alt
  • für jeden, der wissen möchten, wie er die Krankheit möglichst lange hinauszögert

Wie?

  • je nach Veranstaltung passen wir unseren Vortrag an und unterrichten im Anschluss eine erste Tanzstunde
  • gekürzte Vorträge oder in voller länge von 10-60 Minuten möglich

Eindrücke

Vortrag und anschließender Tanztee in Alzey mit Netzwerk Demenz, digitaler Unterricht im Seniorenzentrum Oppenheim und ein Vortrag in Lorsch

Tanzen

regelmäßig zur Prävention oder unregelmäßig beispielsweise beim Tanztee

als Abwechslung zum Alltag

Wo?

  • wir kommen zu Ihnen
  • egal ob in Kliniken, Seniorenzentren, zum Altnanachmittag, Stadtfest oder ins Bürgerhaus

Für wen?

  • im Grunde für alle, die ihre Lebensqualität möglichst lange erhalten wollen
  • die meisten Kurse bieten wir für Tanzwillige im Alter von 65+ an (noch Arbeitende besuchen meistens die lokale Tanzschule)

Wie?

  • am besten regelmäßig ein bis zwei mal die Woche, damit der Effekt der Prävention gegeben ist
  • auch als unregelmäßiges Highlight z. B. in Seniorenheimen – zur positiven Beeinflussung jeglicher Krankheiten, besonders natürlich Parkinson und Demenz
  • in von Ihnen vorgeschlagenen, angemieteten oder verfügbaren Räumlichkeiten vor Ort, sodass niemand in eine Tanzschule fahren muss

Auswahl einiger Beispiele auf YouTube:

Unterrichtsideen und Bewegungen für Gedächtnistraining

„Es schneit“ – einfache choreographie zur Demenzprävention oder als Kindertanz

Bewegungen mit Assoziationen

Unterrichtsidee im Detail Bewegungsabfolge – einfacher Line Dance 4×8 für 80+

Choreographie zu Elvis Presley – gezählt & gezeigt ohne Musik –  (Erklärungsvideo dazu ebenso auf Youtube)

demenztanz by AO Dance

Die Gründung von demenztanz  war mir, Annika Osche, ein persönliches Anliegen und wurde wie so Vieles aus dem Zufall heraus geboren. Mittlerweile unterstützten das Projekt mehrere Tanzlehrer und Tanzassistenten von AO Dance, worüber ich mich sehr freue!

Ein paar Worte noch zu meiner Person:

Ich bin seit 2009 ausgebildete Tanzlehrerin und tanze selbst seit meinem 3. Lebensjahr. Das Arbeiten mit Menschen hat mich schon immer begeistert und wenn man mit seiner Leidenschaft andere Menschen zum Strahlen bringen kann ist das wohl das Schönste, das es gibt.

Mit demenztanz  kann ich anderen Menschen nicht nur ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, sondern auch noch helfen, länger ein qualitativ besseres Leben ohne Demenz zu führen.

Durch Vorträge kann ich auf ein weit verbreitetes aber oft verschwiegenes Thema  und eine relativ einfache Prävention aufmerksam machen. Am wichtigsten für mich ist, dass jeder versteht, wie wichtig und gesund Tanzen ist. Es ist letztendlich egal, wo man tanzt, wichtig ist nur, dass man tanzt!!

* Wir berufen uns unter anderem auf folgende Quellen und Studien: Harvard, Oktober Abruf 2018, Einstein College, 2003, new England Journal of Medicine, BBC, der Spiegel . Es ist bewisesn, dass das Risiko minimiert wird, wie sehr ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich und nicht genau vorhersehbar oder zeitlich nachweisbar. Man kann im Nachhinein demnach weder sagen, wann die Demenz ohne Tanzen eingetroffen wäre, noch kann man vorab einen Zeitpunkt geben, wann sie mit Tanzen eintreffen wird.